Story – Die richtigen Schritte für die mediale Reise

Die richtigen Schritte für die mediale Reise

Der Beginn des neuen Jahrzehnts ist der ideale Zeitpunkt für Firmen, sich mit Pressearbeit richtig zu präsentieren. Damit die mediale Reise glückt, gibt es jedoch Regeln zu beachten. Denn: Journalisten werden täglich mit einer Unzahl an Presseinfos bombardiert. Chancen auf Abdruck gibt es nur, wenn Struktur, Informationsgehalt und Nutzen stimmen. Die Experten von yes or no Media in Stuttgart zeigen, was gute Presseinfos ausmacht.

Die Mischung muss interessant sein
Innerhalb von drei Sekunden fällt die Entscheidung: Interessant – nicht interessant. Der Redakteur nützt die Überschrift, das Bild und die ersten Zeilen, um seine Entscheidung zu treffen. Sie sind zunächst entscheidend, ob die Presseinformation ins Sichtfeld des Redakteurs gelangt. Erhält die Presseinformation vom ihm den Status „interessant auf den ersten Blick“ kommt es nun auf den weiteren Inhalt an. Der sollte vor allem nützliche Information und kein Sammelsurium von „Was ich schon immer mal mitteilen wollte!“ beinhalten.

"Interessant oder nicht interessant."

Verwenden Sie keine Marketingtexte, denn die sind unglaubwürdig und Lobreden langweilen. Es muss nicht immer groß auf die Pauke
gehauen werden. Schon kleinere Änderungen können interessant sein, wenn klar wird, wem und wie stark sie nutzen. Gut sind auch Infos, die aufzeigen, wo sich ihr Produkt von anderen abgrenzt. Wenn Sie beispielsweise eine neue Methode entwickelt haben, durch die Arbeitsprozesse leichter werden, sagen Sie was leichter wird und wer welche Vorteile hat. Möglichst mit Zahlen und Fakten.

"Der Stempel: Gut für meine Leser"

Dem Leser sagen, was er tun soll
Erhält die Presseinformation vom Redakteur den Stempel „Gut für meine Leser“, dann wird ein dritter Punkt wichtig. Die Presseinformation sollte eine Aufforderung enthalten. Was soll der Leser tun, nachdem er das gelesen hat? Anrufen, Sie besuchen, ins Internet gehen, einen Flyer bestellen? Sagen Sie es. Und geben Sie die dazu notwendigen Informationen. Schließlich gehört in eine Presseinformation der Preis. Viele scheuen sich davor. Sagen Sie wenigstens einen Preisrahmen. Denn sonst hat der Leser keine Ahnung, ob das Angebot sich nur für russische Multimillionäre eignet oder auch für ein Jungunternehmen in Ordnung ist. Die Leser wollen nicht im Vertrieb anrufen, um einen Preis zu erfahren. Mit einem Preisrahmen geben Sie dem Leser das Gefühl von Sicherheit.